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Verkehrssicherheit schaffen – auch mit Blitzer-Marathon

Heute führt die Polizei auf Brandenburgs Straßen einen sogenannten Blitzer-Marathon durch. Dazu erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der LINKEN im Landtag und langjährige Präsidentin der Landesverkehrswacht Brandenburg, Anita Tack:

„Ich begrüße den Blitzer-Marathon, weil er die Aufmerksamkeit der AutofahrerInnen weckt: Um sicher durch den Straßenverkehr zu kommen und niemand anderen zu gefährden, muss sich jede Autofahrerin und jeder Autofahrer an die Geschwindigkeitsgrenzen halten. Rasen ist nicht tolerierbar.“

Zu schnelles Fahren gehöre zu den Hauptunfallursachen in Brandenburg, das dramatische Unfallgeschehen mache Aktionen wie den Blitzer-Marathon nötig. „Natürlich kann so etwas nicht die alleinige Maßnahme sein, um künftig weniger Unfälle zu haben“, so Tack. „Es bedarf einer stetigen Kleinarbeit bei der Verkehrserziehung – in Kitas und Schulen, aber auch bei denen, die täglich mit dem Auto zur Arbeit fahren.“ Nur so ließen sich dauerhaft Wirkungen für mehr Verkehrssicherheit erzielen, die über die heutige Blitzeraktion hinausgehen.

Die Linksfraktion wird die Ergebnisse des Blitzer-Marathons auswerten und Vorschläge für die weitere Umsetzung des Brandenburger Programms für mehr Verkehrssicherheit machen.


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