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Gemeinsame Agrarpolitik stärker an sozial-ökologische Effekte binden

„Die Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 muss stärker an sozial-ökologische Effekte gebunden werden. Dazu sind andere Verteilmechanismen notwendig“, erklärt Dr. Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, zur morgen beginnenden Agrarministerkonferenz in Münster. Tackmann weiter:

„Die Unterstützung für ökologische Maßnahmen muss praktikabler und zielgerichteter sein. Soziale Effekte wie der Erhalt und die Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen müssen endlich auch anerkannt werden, wie von der LINKEN schon für die jetzt laufende Agrarförderperiode gefordert. Insbesondere die Weidetierhaltung braucht schnellstmöglich eine Weidetierprämie, damit die gesellschaftlich wertvolle Arbeit der Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter, insbesondere der Schäferinnen und Schäfer, finanzielle Anerkennung erhält.“


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