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Pressemitteilung

DIE LINKE hat Lehren aus der Geschichte gezogen

Aus Anlass des 51. Jahrestages der Grenzschließung nach Westen und zum Westteil Berlins durch die DDR am 13. August 1961 erklärt der Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE. Brandenburg, Stefan Ludwig:

"Wir gedenken heute aller Mauertoten.

Mit der Grenzschließung und der anschließenden Errichtung von Grenzsicherungsanlagen einschließlich der Berliner Mauer meinte die DDR, ihr Überleben sichern zu können. Der Preis dafür waren systematische Menschenrechtsverletzungen, politische, ökonomische und kulturelle Abschottung, die Verhärtung der Fronten innerhalb der eigenen Gesellschaft und die Verfestigung undemokratischer Strukturen.

Die PDS und heute DIE LINKE hat seit 1990 mehrfach deutlich gemacht, dass diese Entwicklung letztlich einer der Gründe war, warum dieser Staat von den eigenen Bürgerinnen und Bürgern mehrheitlich abgelehnt und letztlich abgeschafft wurde.

Wir bleiben dabei: Durch Isolation und Repression lässt sich gesellschaftlicher Fortschritt nicht sichern oder festigen. Demokratische Defizite sind ein explosiver Sprengsatz für staatliche Strukturen."

Die Stellvertretende Landesvorsitzende Diana Golze (MdB) wird an der Gedenkveranstaltung am heutigen Tag in Potsdam an der Glienicker Brücke teilnehmen.

 


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