Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen

DIE LINKE in Luckenwalde unterstützt Bürgermeisterin Herzog-von der Heide

Am 30.06.2017 fand die Gesamtmitgliederversammlung des Stadtverbandes Luckenwalde der Partei DIE LINKE statt. Die Gesamtmitgliederversammlung zog eine Zwischenbilanz zum bisher Erreichten auf der Grundlage des Stadtwahlprogrammes der LINKEN zur Kommunalwahl 2014.

Im Ergebnis einer umfangreichen Diskussion hierzu beschloss die Gesamtmitgliederversammlung die Kandidatur der Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide aktiv für eine neue Amtszeit zu unterstützen.

Unser Ziel, eine transparente Politik und neue Impulse für ein noch schöneres und liebenswertes Luckenwalde durchzusetzen, ist auf einem guten Weg. Luckenwalde hat sich positiv entwickelt. Viel ist erreicht, wie der Bürgerhaushalt, die Erhaltung der Arndtschule, die Kita „Burg“ ist modernisiert, die Stadteinfahrten aus Richtung Jüterbog und Woltersdorf haben ein neues Gesicht, im Freibad Elsthal kann weiterhin gebadet werden. Nicht zu vergessen die große positive Öffentlichkeit anlässlich der 800-Jahrfeier der Stadt Luckenwalde im letzten Jahr.

Vieles bleibt noch zu tun. Zu nennen sind beispielsweise die weitere Sanierung unseres Stadtzentrums oder die Durchsetzung aller Maßnahmen für mehr Kita- und Hortplätze.

Wir wollen und werden diese erfolgreiche Politik für unsere Heimatstadt Luckenwalde fortsetzen. Deshalb gilt unsere Unterstützung der Kandidatur von Elisabeth Herzog-von der Heide an der Spitze der Stadtverwaltung. Wir sehen darin einen wichtigen Garant für das Gemeinwohl aller, ohne dabei die sozial schwächsten BürgerInnen zu vernachlässigen.

Hartmut Ukrow
Sprecher des Stadtverbandes Luckenwalde der Partei DIE LINKE

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Luckenwalde, Kolzenburg und Frankenfelde,

unsere Stadt mit ihren Ortsteilen hat sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt. In konstruktiver und kollektiver Zusammenarbeit der Stadtverordneten mit der Bürgermeisterin an der Spitze der Stadtverwaltung ist überall sichtbar, dass wir vorankommen sind, unsere Stadt immer mehr lebenswerter und liebenswerter zu gestalten. Natürlich gibt es noch viel zu tun und sicher gibt es dazu unterschiedliche Vorstellungen, aber gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt wollen wir für diese neuen Herausforderungen einen gemeinsamen Weg finden.

DIE LINKE gestaltet diesen Prozess als stärkste Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung maßgeblich mit. Dafür leisten unsere Mitglieder in den Ausschüssen, Vereinen und Verbänden einen entscheidenden Beitrag, die Bürgerschaft trotz der vielfältigen Ansprüche zu einen. Uns sind in der Kommunalpolitik parteiliche Profilierungsdebatten fremd, wir ringen kollegial um die besten und machbaren Lösungen.

Die Mitglieder des Stadtverbandes und die Stadtverordneten der LINKEN haben einmütig beschlossen, keinen eigenen Kandidaten zur Bürgermeisterwahl am 24. September aufzustellen. Dafür empfehlen wir allen Mitgliedern und Sympathisanten der LINKEN, sowie den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt, Frau Elisabeth Herzog-von der Heide als Bürgermeisterin wiederzuwählen.

Mit der Entscheidung des Stadtverbandes der LINKEN Frau Herzog-von der Heide zu unterstützen, ist keine Abkehr von unseren Wahlzielen in der Kommune, im Land und im Bund verbunden. Die LINKE steht u.a. für eine gerechte Sozialpolitik, für die Stärkung kommunalen Eigentums, bei dem die Kosten für Energie, Wasser und Entsorgungen bezahlbar bleiben, für ein breites sportliches und kulturelles Leben. Uns ist auch wichtig, dass sich junge Menschen in unserer Stadt wohlfühlen und sich hier eine Bleibeperspektive aufbauen können. Diesen Anspruch wollen wir mit Frau Herzog-von der Heide erfolgreich weiterführen. Zur Bundestagswahl, die am selben Tag stattfindet, haben wir LINKE Herrn Carsten Preuß als Direktkandidat in unserem Wahlkreis aufgestellt. Carsten Preuß ist ein sach- und fachkundiger Umweltpolitiker, der die Anliegen der Menschen in unserer Region wirkungsvoll vertreten wird.

DIE LINKE lehnt den Krieg als Mittel der Politik ab. Frieden schaffen ohne Waffen, muss nach wie vor und gerade in dieser Zeit gelten. Nur eine starke LINKE kann sich dafür einsetzen, dass nicht die Banken und Konzerne die Politik der Regierenden bestimmen, sondern wir in der Gesellschaft mehr direkte Demokratie durchsetzen können, um immer mehr Gerechtigkeit für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Von guter Arbeit muss man auch gut leben können. Die Rentenhöhe im Alter muss die Lebensleistung widerspiegeln. Die Schaffung gleicher Lebensverhältnisse auch bei uns im Osten hat obersten Stellenwert.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, nehmen Sie Ihr Wahlrecht für eine breite demokratische Abstimmung für Frieden und Gerechtigkeit wahr. Geben Sie Ihre Stimme Carsten Preuß und Elisabeth Herzog-von der Heide!

Vorstand des Stadtverbandes Luckenwalde der Partei DIE LINKE