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Noch mehr Material finden Sie hier im Downloadbereich des Kreisverbandes.

Programmatische Eckpunkte

Programmatisches Gründungsdokument der Partei DIE LINKE.

Beschluss der Parteitage von WASG und Linkspartei.PDS am 24. und 25. März 2007 in Dortmund

Bundessatzung und Ordnungen

Satzung und Ordnungen der Partei finden sich hier.

"Für ein Brandenburg der Regionen"

Das Leitbild der Linksfraktion im Landtag Brandenburg ist fertig. "Für ein Brandenburg der Regionen" kann jetzt unter dem folgenden Link heruntergeladen werden: Leitbild als pdf-Datei

INFOradio vom rbb in der SVV Luckenwalde (.mp3-Datei)

Anlässlich der Kommunalwahl 2008 hat das INFOradio vom rbb Ende Dezember 2007 die Abschlussberatung des Haushaltes der Stadt Luckenwalde für das Jahr 2008 in der Stadtverordnetenversammlung begleitet und dokumentiert. Auf diese Weise soll verdeutlicht werden, was vor Ort in der Kommune geschieht. U.a. kommt auch unsere Kreisvorsitzende Kornelia Wehlan in ihrer Funktion als Fraktionsvorsitzende der LINKEN in der SVV Luckenwalde zu Wort.

Abschließend beinhaltet die Audiodatei auch eine kurze Thematisierung der Gefahr durch die NPD zur bevorstehenden Kommunalwahl 2008.

Da dieser Bericht durch das INFOradio beispielhaft für die Arbeit der Kommunalparlamente im Allgemeinen ist, befindet sich diese Datei hier bei uns im Downloadbereich, um einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stehen.

NPD und DVU bei uns in TF

Diese Broschüre soll engagierten Menschen Einschätzungen und Ansatzpunkte für nachhaltige, antifaschistische Aktionen bieten, aber auch Anwohner*innen und Multiplikator*innen verdeutlichen, wie es um die rechtsextremen Parteien im Landkreis derzeit steht.

NPD und DVU - Trotz Schwäche kein Grund zur Entwarnung

Das Antifa Recherche Team Teltow-Fläming (ART-TF) hat eine neue Ausgabe der Recherche-Broschüre „Antifa-Blickpunkt“ veröffentlicht. In dieser Ausgabe geht es im Hinblick auf die 2008 anstehende Kommunalwahl in Brandenburg schwerpunktmäßig um die Aktivitäten der rechtsextremen Parteien NPD und DVU im Landkreis Teltow-Fläming. Da gerade im bevorstehenden Wahlkampf mit einem verstärkten Auftreten dieser Organisationen gerechnet werden muss und sich ein struktureller Wandel für NPD-Strukturen im Landkreis seit kurzem abzeichnet, haben sich die Autor*innen entschlossen, ihre derzeitigen Erkenntnisse und Einschätzungen zu veröffentlichen.

NPD strukturiert sich um

So kündigte die NPD seit Januar an, einen neuen Kreisverband „NPD Dahmeland“ im Laufe des Jahres für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald gründen zu wollen. Dies geschieht als jüngste Konsequenz aus einer schon länger zu beobachtenden Kooperation und Vernetzung von Neonazis aus Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald, dort vorwiegend aus Königs Wusterhausen. Und dennoch wird die Partei nicht in der Lage sein, einen flächendeckenden Wahlkampf in Teltow-Fläming durchzuführen, da sie personell schlecht besetzt ist und keine Strukturen vor Ort besitzt. Es wird laut ART-TF darauf hinauslaufen, das in Kooperation mit Neonazis der „Freien Kräfte Teltow-Fläming“ einzelne vermeintliche „Hochburgen“ im Landkreis als Schwerpunkte bearbeitet werden. Bisher wurde der Landkreis Teltow-Fläming von dem NPD-Kreisverband Havel-Nuthe betreut, dessen regionale Verortung eher in Rathenow zu sehen ist.

DVU aktiver als NPD

Entgegen dem bundesweiten Trend der Partei ist die DVU in Teltow-Fläming aktiver als die NPD. Aller Voraussicht nach wird der Kreisverband verstärkt im Kommunalwahlkampf die Öffentlichkeit suchen. Ein deutlicher Anstieg an DVU-Aktivitäten ist bereits zu verzeichnen. Allerdings ist die Partei auch in Teltow-Fläming deutlich überaltert und beweist u. a. mit ihrer derzeit im Kreistag sitzenden Abgeordneten, dass sie keine lokalpolitische Kompetenz besitzt.

Kein Grund zur Entwarnung

Es wird deutlich, dass nach wie vor die Kameradschaftsszene treibende neonazistische Kraft in Teltow-Fläming ist. Über diese berichtete das ART-TF bereits in der letzten Ausgabe des „Antifa-Blickpunkt“. Die Nähe der „Freien Kräfte Teltow-Fläming [FKTF] zur NPD macht jedoch deutlich, das es trotz der lokalen Strukturschwäche der Partei keinen Grund zur Entwarnung gibt. Sowohl für den anstehenden Wahlkampf als auch für den Aufbau von neuen NPD-Strukturen. Denn nicht nur einmal sind Neonazis aus der Kameradschaftsszene geschlossen in die NPD eingetreten und haben manche Ortsverbände überhaupt erst möglich gemacht (siehe Märkischer Heimatschutz). Nicht unwahrscheinlich wäre es, wenn die NPD darauf spekuliert.

Broschüre als pdf-Datei downloaden (3,6 MB)